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Wir Chipen ihr Tier!

Wie funktioniert so ein Mikrochip?

Der Mikrochip ist im Prinzip ein kleiner Sender der auf Abfrage durch das Lesegerät seine weltweit nur einmal vergebene Codnummer sendet und damit seinen Träger eindeutig identifiziert. Der Chip ist selbst inaktiv und wird nur durch das elektromagnetische Feld des Lesegerätes aktiviert und beeinträchtigt das Tier in keinster Weise.
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Wozu braucht man überhaupt Chips und wer darf chippen?
Chips dienen dazu ein Tier eindeutig zu kennzeichnen. Diese eindeutige Identität ist zum Beispiel notwendig um diverse Dokumente, wie Eigentumsnachweis, Impfpaß, Stammbaum oder medizinische Befunde die in der Tierzucht von Bedeutung sind, dem jeweiligen Tier zuordnen zu können. Chips dürfen nur von Tierärzten eingesetzt werden, da bei der Implantation eine genau vorgeschriebene Vorgangsweise einzuhalten ist und nur der Tierarzt durch seine Ausbildung die Gewähr bieten kann, den Transponder in der vorgeschriebenen Weise zu implantieren.
Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber den traditionellen Kennzeichnungsarten?
Der Mikrochip hat gegenüber den althergebrachten Kennzeichnungsmethoden einige Vorteile:
1. Die Implantation ist nicht schmerzhaft (tierschutzgerecht)
2. Er ist einzigartig. Weltweit wird jeder Code nur ein einziges mal vergeben.
3. Er ist fälschungssicher. Der Aufwand einen Chip zu fälschen ist so hoch, daß die entstehenden Kosten bei weitem jeden betrügerischen Nutzen übersteigen würden.
Im Vergleich dazu kann jeder mit einer Tätowierzange im Prinzip gleiche Hunde (z.B. 100 "identische Weimaraner") produzieren.
4. Er kann von außen (am lebenden Tier) nicht manipuliert werden (nur hochenergetische Mikrowellen könnten theoretisch Chips von außen zerstören).
5. Er ist von jedermann (auch von Laien) der ein Lesegerät bedienen kann abzulesen, viele Tätowierungen verblassen mit der Zeit und sind dann zur Identifikation unbrauchbar.
6. Der Hund muß zur Identitätskontrolle nicht angefaßt werden.
 
Text übernommen von: FAQ - Frequently Asked Questions